Samstag, 21. Februar 2015

Deutschlands ehrgeiziges Ziel

Seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist die globale Temperatur um mickrige 0,8°C gestiegen. Die Folgen dieses recht kleinen Temperaturanstiegs sind trotzdem in jedem Land spürbar, sodass es einen weiteren Anstieg auf jeden Fall zu verhindern gilt. Schon in den kommenden Jahrzehnten droht, laut dem Weltklimarats IPCC, die Zunahme von Hitze- und weiteren klimatischen Extremereignissen. Um also der anthropologisch verursachten globale Erwärmung entgegenzuwirken, müssen nicht nur die Menschen einzeln sondern ganze Länder zusammenarbeiten und nicht zuletzt heißt das: weniger Import fossiler Energieträger, mehr Investitionen in die Infrastruktur sowie der Einsatz erneuerbarer Energien bzw. die Weiterentwicklung des konventionellen Kraftwerksparks.
Schon im Jahre 1990 stellte die Bundesregierung ein erstes CO2-Minderungsprogramm auf und definierte darin ein erstes Minderungsziel. Seitdem ist der Klimaschutz ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Politik. Sieben Jahre später wurde das Kyoto-Protokoll, welches erstmals rechtsverbindliche Begrenzungs- und Reduzierungsverpflichtungen für die Industrieländer beinhaltete, von 191 Staaten ( darunter Deutschland) unterzeichnet. Mit dieser Unterzeichnung fing ein Wettbewerb zwischen den Industrieländern an, die nun verpflichtet waren ihre Emissionen der sechs gravierendsten Treibhausgase ( darunter CO2, Lachgas und Methan) im Zeitraum 2008-2012 um insgesamt 5% gegenüber der Emission vom Jahre 1990 zu senken.
(Die USA hat das Protokoll nie unterzeichnet und Kanada ist 2013 ausgestiegen.)
 

Deutschland als Vorreiter beim Klimaschutz

 
2007 hat das Bundeskabinett auf einer Klausurtagung für ein integriertes Energie- und Klimaprogramm beschlossen, deren Klimaschutzmaßnahmen vor allem ein Ziel hatten:
Die Treibhausgasemission aus dem Jahre 1990 bis 2020 um mind. 40% zu senken.
Jedoch schien es seitdem Diskussionen darüber gehabt zu haben, ob Deutschland sein Ziel bis 2020 erreichen würde. Es sah bislang so aus, als ob bis 2020 eine Reduktion von nur 33-34% erreicht werden würde, wohingegen neue Maßnahmen ergriffen werden mussten.
Im Dezember letzten Jahres hat die Bundesumweltministerin Hendricks aus diesem Grund ein Aktionsprogramm zum Klimaschutz der Regierung vorgelegt, welches dann verabschiedet wurde und dessen Regelungen bis Ende 2015 in Kraft sein sollen.
Doch um welche Maßnahmen handelt es sich dabei genau?
 
Im Zentrum der Maßnahmen stehen die Einsparung von 25-30 Mio. Tonnen CO2
und bessere Dämmung.
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter ist jedoch der Meinung, dass diese Reduzierung zu gering sei, da der Kraftwerkspark jährlich ca. 340 Mio. Tonnen CO2 ausstoßen würde und eine derartige Maßnahme somit wenig nützen würde.
Auch wurde die Maßnahme, laut der die Stein- und Braunkohlewerke stillgelegt werden sollen, oft diskutiert. Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat aus diesem Anlass Institute beauftragt die energie- und gesamtwirtschaftlichen Folgen der Kraftwerkstillegung abzuschätzen. Bei der Studie kam u.a. raus, dass 
- eine derartige Stilllegung dem Klima nicht helfen würde, da dadurch im Ausland mehr CO2 ausgestoßen werden kann
- die Stilllegung folglich auch die Strompreise ansteigen lassen würde
keine guten Aussichten also. Dennoch existieren noch andere Maßnahmen, die die Weiterentwicklung des konventionellen Kraftwerksparks und den Einsatz erneuerbarer Energien beinhalten.
 
Die Bereiche, die in Deutschland Treibhausgase in die Luft freisetzen und somit die Umwelt belasten und den Klimawandel begünstigen, werden im Aktionsprogramm in verschiedene Sektoren eingeteilt. Für die höchste Treibhausgasemission in Deutschland ist der Sektor Energiewirtschaft, also bspw. fossile Kraftwerke, zuständig. Dieser verursacht ca. 40% der Emission in Deutschland.
 
Original auf http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Aktionsprogramm_Klimaschutz/aktionsprogramm_klimaschutz_2020_broschuere.pdf
Seite 12 (Stand 21.2.15)
 
Für jeden dieser Sektoren werden die erfassten Emissionen erläutert sowie die schon bestehenden bzw. in nächster Zukunft in Kraft tretenden Maßnahmen vorgestellt.
 
fluorierte Treibhausgase: sind Gase, die zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen.
Die Maßnahmen gehen vor Allem auf eins hinaus: Auf die Reduktion von Treibhausgasen.
 
Mit einer optimistischen Einstellung und einer klimafreundlichen Lebensweise ( die auf diesem Blog schon vorgestellt wurde - Blogeintrag ,, DU hast die Macht. ICH habe die Macht") wird eins der wichtigsten und ehrgeizigsten Ziele Deutschland erreicht. Dafür muss jeder von uns handeln und dem Klimawandel entgegenwirken.
Dafür dürfen wir, Deutschland, das Ziel nicht aus den Augen verlieren und durchhalten, um weiterhin Vorreiter zu bleiben und 2020 unser Zwischenziel erreichen und feiern zu können.

Quellen:
http://www.bmub.bund.de/service/publikationen/downloads/details/artikel/aktionsprogramm-klimaschutz-2020/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=113 (Stand 21.02.15)
• http://www.bmub.bund.de/themen/klima-energie/klimaschutz/internationale-klimapolitik/kyoto-protokoll/ (Stand 21.02.15)
http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Aktionsprogramm_Klimaschutz/aktionsprogramm_klimaschutz_2020_broschuere.pdf (Stand 21.02.15)
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/bundesregierung-klimaschutzpaket-klimaziele ( Stand 21.02.15)
http://www.et-energie-online.de/Aktuelles/Meldungen/tabid/68/NewsId/1221/BDI-Studie-zu-den-Auswirkungen-des-Aktionsprogramms-Klimaschutz-2020-auf-den-Kraftwerkspark.aspx ( Stand 21.02.15)
 
Karikatur bei Mike Luckovich ; 26.06.2014
,,Climate Change is no biggie. Rising Oceans make the extreme heat bearable..."
,, Der Klimawandel ist keine große Sache. Der ansteigende Meeresspiegel macht die extreme Hitze erträglich..."

Sonntag, 15. Februar 2015

KLIMAWANDEL ! - ENTLÜFTUNG DER GROẞEN LÜGE

Seit mehreren Jahren ist der Klimawandel ein großes Thema. Nicht nur in den Medien sondern auch unter den Politikern. Diese haben das Kyoto-Protokoll, ein Protokoll mit dem Ziel des Klimaschutzes, am 11.12.1997 unterschrieben. 
Banksy's ,,I don't believe in global warming" Streetart
(dt. ,,Ich glaube nicht an globale Erwärmung)
 
Dass der Klimawandel existiert und die erhöhten Temperaturanstiege Schuld für die Naturkatastrophen sind, gilt als Selbstverständlichkeit. Spätestens nachdem man den Film „An inconvenient truth“ (eng. ,,Eine unbequeme Wahrheit") mit dem Hauptdarsteller, Politiker und Naturliebhaber Al-Gore gesehen hat, muss jeden doch bewusst sein, dass der Klimawandel existiert. Oder etwa nicht?

Während dem Film „An inconvenient truth“ ein Oskar verliehen wurde, wurde auf der anderen Seite hinterfragt, ob der Klimawandel tatsächlich stattfindet. Der „Klima-Prophet“ Al Gore selbst fährt ständig mit den Flugmaschinen oder mit Privatjets von Land zu Land, wohnt in einer Luxusvilla und verbraucht somit soviel Energie wie 232 durchschnittliche Haushaltes zusammen!
Ist das nicht ein Widerspruch? Naja, soviel zu ihm.

Nun kommen wir zu den Klimaskeptikern, die der Meinung sind, dass der Klimawandel eine reine Lüge sei. Dieses können sie auch faktisch beweisen. Hier sind deren Argumente, die angeblich gegen den Klimawandel sprechen :

1.) Viele Klimawandelanerkenner behaupten, dass durch den Klimawandel die Sonnenaktivität gestiegen ist. Dieses führt dazu, dass mehr Infrarotfrequenzen, also Wärmestrahlen ausgesendet werden. Doch wie kann man das behaupten ? Bis heute gibt es kein Messgerät, das ausrechnen kann, wie viele Infrarotfrequenzen ausgesendet werden.

2.) Das Schmelzen der Gletscher ist ein schreckliches Ereignis. Dieses Ereignis ist sowohl messbar, als auch sichtbar. Doch ist es wirklich ein so dramatisches Problem ? Nein! So die Klimawandelbestreiter. Der Prozess des Schmelzens ist ein Prozess, der sich wiederholt. Vor einigen Jahren war Grönland komplett ohne Eis. Außerdem wird in den Medien nie erwähnt, dass es einige Gebirge gibt, die mehr Schnee tragen als vor 30 Jahren.

3.) Ein weiteres Argument ist, dass der CO2 Gehalt, den die Menschen in die Luft freilassen, bei ungefähr 0,0038 % liegt. Dies ist vergleichbar mit einem Glas Wasser und 0,0038l Saft. Wenn man 0,0038l Saft in ein Glas Wasser kippt, schmeckt man den Unterschied nicht.

Es gibt viele weitere Argumente, die belegen wollen, dass der Klimawandel nicht existiert. Es soll viele weitere Probleme geben, die schlimmer sein sollen als der CO2 Gehalt in der Luft. Beispielsweise die Zunahme des in die Luft freigesetzten Methangases soll deutlich schlimmer sein.1 kg Methan entspricht 28 Kg CO2. Forscher haben herausgefunden, dass in 252 Millionen Jahren das größte Massensterben stattfinden soll. Grund dafür sollen die freigesetzten Methangases sein. Denn durch Methangas nimmt die Stabilität des Bodens ab, das heißt, dass der Boden nicht mehr so fest ist und dass es schwieriger wird Gebäude zu bauen. Außerdem ist Methangas explosiv. Es kann zu großen Explosionen kommen.
Doch nun stellt sich die Frage, wieso Methangas überhaupt freigesetzt wird. Bis zu einer Temperatur von 3°C verschwindet das Gas, das heißt, das Gas löst sich auf. Wenn die Temperaturen sich erhöhen und höher als 3°C werden, setzt sich Methangas in der Luft ab. Moment mal! Das bedeutet doch, dass sich die Temperaturen immer weiter erhöhen. Das spricht doch für den Klimawandel.
Und was passiert, wenn die Gletscher schmelzen ? Es stimmt zwar, dass wir eine Zeit lang ohne Gletscher in Grönland gelebt haben, aber wenn unsere Gletscher schmelzen, steigt der Meeresspiel. Das führt zu mehr Naturkatastrophen wie bspw. Überflutungen oder das Verschwinden ganzer Länder (=> Bevölkerung flüchtet in andere Länder und mehr Menschen müssen auf engerem Gebiet leben => Steigende(r) Hunger, Arbeitslosigkeit, Kriminalität).
Wahr ist auch, dass man den Saft nicht schmecke, wenn ich ihn mit Wasser vermische. Doch was passiert, wenn man 0.0038l Gift mit reinem Wasser vermischen ? Schmecken wird man den Unterschied zwar immer noch nicht, jedoch sind geringste Mengen Gift schädlich für den Körper und macht sich im Gegensatz zu Saft bemerkbar.

Aber wieso sollten dann Menschen sich irgendwelche sinnlosen Fakten ausdenken? Sind jene Klimawandelbestreiter zu phlegmatisch um etwas für die Umwelt zu tun und ihren Lebensstil zu verändern ?  Zu tief in deren Gewohnheiten, die ihren Ursprung im ersten Weltkrieg haben, verwurzelt?

Und wieso sollten dann die Klimawandelanerkenner lügen? Wollen die Politiker Geld ? Nutzen sie den (angeblichen) Klimawandel als Grund für die Erhöhung der Energiekosten ?

Viele offene Fragen, keine richtige Antworten. Wir wissen zwar nicht was die Wahrheit ist, aber wir wissen, dass wir bewusster mit unserer Umwelt umgehen sollten ! Um zum Beispiel solche tragischen Bilder zu vermeiden :

 http://julsko.net/tag/umweltverschmutzung/

 
 
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Methan ( Stand: 14.2.15)
http://de.wikipedia.org/wiki/Kyoto-Protokoll ( Stand: 15.2.15)
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaskeptizismus ( Stand: 15.2.15)
http://www.zeitenschrift.com/news/klimawandel-alles-nur-eine-luege#.VN-qSJUwfIU (Stand 15.2.15)

Sonntag, 8. Februar 2015

DU hast die Macht. ICH habe die Macht.

Wie im vorherigen Beitrag veranschaulicht wurde, betreffen die Folgen des Klimawandels die ganze Welt und jeden Einzelnen von uns. Leider fühlen sich viele Menschen machtlos, wenn sie wieder einmal etwas von den Folgen des Klimawandels in Medien mitbekommen. ,,Was können wir, die Bevölkerung, denn schon tun? Die Regierenden schaffen das schon (alleine) " Doch darf man in die Regierenden nicht zu viel Vertrauen setzen, das hat man schon oft zu spüren bekommen.
Wir bekommen oft mit, dass es vielen, vor allem älteren Generationen, an Motivation, Optimismus und Lust auf Veränderungen fehlt, um selbst im alltäglichen Leben aktiv gegen den Klimawandel zu wirken. Dabei zählt schon der kleinste Beitrag, der zu größeren Aktionen und zum Mitwirken anderer Menschen motivieren kann.
Immerhin müssen wir als Anthropos ( gr.: Mensch ) etwas gegen die Klimaveränderungen, die anthropologische Ursachen haben, tun. Wir sind schuld! Wir müssen es wieder in Griff kriegen!
Und in diesem Beitrag werden ein paar alltägliche Aktionen präsentiert, die der globalen Erwärmung entgegenwirken und ihre Folgen abmildern oder sogar verhindern können. Unter der Voraussetzung, dass WIR ALLE mitmachen.

1. Ab und zu auf pflanzliche Produkte wechseln , denn ihre Produktion hat einen geringeren Einfluss auf die Ökosysteme als der von tierischen Produkten. 
Beispiel: Für das Futter der Rinder ( von dem viel produziert werden muss, den Rinder vertilgen tägl. 16 - 20 kg Futter und dazu noch ca. 80 l Wasser )  wird Ackerfläche benötigt, die bspw. bei Entwaldungen entsteht. Das heißt - Mehr Wälder werden zerstört und bei der Entwaldung wird dazu noch Kohlenstoffdioxid in die Luft freigesetzt. Außerdem geben Wiederkäuer wie Rinder bei ihrem Verdauungstrakt Methan von sich, das die Umwelt zusätzlich belastet. 
Hinzu kommt, dass tierische Produkte, tierische Eiweiße, im Überschuss den Organismus übersäuern und die Grundlage von Krankheiten( z.B. Krebs ) bilden.
 ( Informationen dazu auf http://www.zentrum-der-gesundheit.de/tierisches-eiweiss-ia.html)


Tofugerichte sind eine gesunde Alternative zu Fleischgerichten.
Sie beinhalten leicht verdauliche, gesunde Proteine, sind kalorienarm,fettarm sowie
vitamin- und mineralstoffreich.(Rezept in der Quellenangabe)


2. Wie wäre es damit mal das Auto stehen zu lassen. Scheint ein klassischer Aspekt zu sein, den alle schon unzählige Male gehört haben und trotzdem scheint es bei manchen nicht angekommen zu sein. Die Nutzung von Autos, und das vor allem bei jeder Kleinigkeit, trägt einen der größten Beiträge zur Belastung der Umwelt bei. Die Nutzung von Beinen dafür keinen und hält dabei noch fit und versorgt jeden mit genug Oxygen und Vitamin D, die den Teint auf eine natürliche Art schön-küssen ;)
Wer aber auf die Nutzung von Autos im keinsten Fall verzichten kann, kann trotzdem beim Klimaschutz mitwirken, indem er bspw. auf korrekten Reifendruck achtet, der Carsharing-community beitritt, "clever fährt und dabei Sprit spart" oder ein paar Gänge beim Autofahren runterschaltet.
 ( Informationen dazu auf http://www.nabu.de/oekologischleben/verkehr/)

3. Kühltemperatur im Kühlschrank auf 5 - 7 Grad erhöhen. Sie sparen dabei 15 - 20 % Stromkosten und schaden tut es den Lebensmitteln nicht, keine Sorge. Im günstigsten Szenario besitzen Sie einen Kühlschrank der Klasse "A" , vielleicht auch "B". Alles unter "B" sollte gemieden werden. Denn je höher der Buchstabe einer Energieeffizienzklasse eines Kühlschranks und je mehr Pluszeichen (+) danach folgen, desto weniger Strom verbraucht der Kühlschrank und desto mehr Geld sparen Sie und können sich mit dem gespartem Geld mehr leckere pflanzliche Produkte kaufen.

4. Voll machen! Um dazu beizutragen, dass im Haushalt der Wasserverbrauch halbiert wird, sollte immer darauf geachtet werden, dass die Waschmaschine( ausgeschlossen sind Fein- und Wollwäschen) und der Geschirrspüler immer voll sind. Es reicht zum Waschen eine niedrige Temperatur wie 20,30 der 40°. Wenn die Wäsche mal wirklich bei einer hohen Temperatur gewaschen werden muss, reichen auch 60°.  

5. Jeder kleinste Beitrag zum Klimaschutz zählt! 

• Kochen mit Deckel kostet weniger, da sich die Garzeit erniedrigt. 
Wasserkocher statt Herdplatte, denn der benötigt zum Erwärmen von Wasser weniger Energie.
,,Bitte keine Werbung"- Sticker verringern die Produktion von Werbung und somit die Produktion von Papier.                
Verzicht aufs Fliegen so oft wie möglich. 

Mit Einkaufskorb statt Einkaufstüte an die Kasse
Und wenn Sie alle Hände voll haben, investieren Sie lieber in einen Stoffbeutel als eine Plastiktüte, die hält länger und ihre Produktion sowie ihr Abbau ist umweltfreundlicher.
Rechtzeitig daran denken das Essen aus der Tiefkühltruhe zu holen, um die  Nutzung von der Mikrowelle zu vermeiden.
Recyclingpapier statt Papier aus frischem Zellstoff.
Getränke in Glas- oder wieder verwertbaren PET-Flaschen kaufen. 
Öffentliche Verkehrsmittel nutzen
LCD-Fernseher statt Plasma-Fernseher. 
Außerdem gilt: Je größer die Bildschirm-Diagonale, desto mehr Strom verbraucht das Fernsehgerät.
Duschen statt Baden. Spart Wasser und Geld.
Stand-by's ausschalten !


Wir hoffen innigst, dass sich der Ein oder Andere Leser an ein Paar Punkte aus dieser Liste erinnern wird und sie anfangen wird anzuwenden.
Denn ein nachhaltiges Leben bietet der Posterität die selbe, wenn nicht bessere Welt, die wir kennen und für die sie uns dankbar sein wird.



Quellen:

http://www.br.de/themen/wissen/klimawandel-klimaschutz-energiesparen-tipps-100.html ( Stand 08.02.2015)

http://www.bmub.bund.de/themen/wirtschaft-produkte-ressourcen/produkte-und-umwelt/produktbereiche/lebensmittel/(Stand 08.02.2015)
http://www.deam.de/diaet/tofu001.htm ( Stabd 08.02.2015)
•plantbottle Bild in Original http://www.vio.de/static/images/mobile/plant_bottle_640.png ( Stand 08.02.2015)

Rezept und Bildquelle des Tofugerichts:

http://www.chefkoch.de/rezepte/2051471331757919/Tofu-Nuggets.html ( Stand 08.02.2015)